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Die Band des Jahrzehnts
(nur keiner weiss es...)
 
An 8. März 1989 gründeten Markus Lehnert und Daniel Starmann im beschaulichen Bistro zu Neuenkirchen eine Kapelle mit Namen "Die bepissten Klofrauen", die schon einige Tage später in "Die lebenden Joghurtkulturen" umbenannt wurde. Zwei Wochen später stiess Magnus Bornhorst zum Duo. Dieses Trio hatte ein entscheidendes Problem: Es bestand aus drei Gitarristen...
In der ersten Zeit wurden einige wilde (Fun-)Punkstücke komponiert und dank Kollege Drumcomputer auf Kassette verewigt. In wenigen Wochen entstand das erste Demoband, das im Freundeskreis einige Verbreitung fand.
Nach einem knappen halben Jahr wuchs langsam (aber sicher) der musikalische Anspruch und aus einfachen Klangstrukturen mit deutschen Texten wurden einfache Klangstrukturen mit englischen Texten. Kurze Zeit danach war man mit dem Bandnamen nicht mehr ganz zufrieden, da doch das Gros der Stäcke englischsprachig war.
Das Kürzel des Bandnamens "LJK" hatte aber in der Umgebung schon einige Bekanntheit erlangt, so dass sich die jungen aufstrebenden Musiker einfach einen neuen Bandnamen mit eben diesen Anfangsbuchstaben zu kreieren.
Nun, das Ergebnis hiess Ende 1989 dann eben "LEGENDARY JIM KNOPF"!
Anfang 1990 wurden dann die ersten Pläne für ein live-Debut geschmiedet. Aber es fehlte schliesslich noch der Drummer...
Nach einiger Recherche kam man schliesslich euf einen Interessenten, der nach einmaligem Proben sofort dabei war .
Und so stand LJK am 21. April 1990 zum ersten Mal in seiner entgültigen Besetzung auf der Bühne (v.l.n.r.):
Markus Lehnert (Gesang/Gitarre)
Magnus Bornhorst (Leadgitarre)
Michael Poske (Schlagzeug)
Daniel Starmann (Bass/Gesang)

Nach dem ersten Auftritt kamen schnell weitere dazu. Die Band spielte bei Bandwettbewerben, kleinen Festivals im In- und Umland.
Das Repertoire wuchs und es konnte nur noch das Unvermeidliche kommen:
LJK Bandfoto
LJK - CD Cover Die erste eigene CD . Dies war das Ergebnis 4 jähriger harter Musikerarbeit.
Komplett selbst finanziert, aufgenommen im G&S Studio in Alfhausen, selbst produziert und vertrieben (sagenhafte 500 Stück!).
Keine Ahnung, ob das Studio noch existiert, aber innerhalb eines Wochenendes 5 Stücke aufzunehmen und an einem weiteren Abend abzumischen ist gegenüber "professionellen" Produktionen sicherlich ein Rekordtempo.
Es folgten weitere Auftritte und sogar eine Hörfunk (An-)Spielung im Rahmen des "HerbstRock"- Festivals in Vechta 1994.
Am 02. Oktober 1996 stand LJK bis jetzt zum letzten Mal auf der Bühne. Das Studium und berufliche Gründe liessen die Proben und Auftritte zum Schluss immer weniger werden.

Aber am 30.April 2001 ging es weiter!! Ein paar Fotos vom Bunnen Rock Festival gibt´s hier.

Die Bandgeschichte ist noch nicht zu Ende...
 
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